Über mich – Bernd Oettinger

Hi, ich bin Bernd – schön, dass du hier gelandet bist!
Nein, mein Name steht weder für billiges Kopfweh-Bier noch für radebrechendes Englisch im Schwaben-Style. Ich stehe für Musik. Für Songs, die echt sind, Emotionen wecken und Geschichten erzählen.

Musik von Anfang an

Musik begleitet mich, seit ich denken kann. Erst als begeisterter Zuhörer – von Klassik über Beatles bis hin zu AC/DC – später als Gitarrist und Songwriter. Meine ersten „Recordings“ waren waghalsige Mehrspur-Experimente mit zwei Kassettenrekordern im Kinderzimmer. Das klang zwar eher nach Badezimmer-Echo als nach Studio, aber das Prinzip habe ich gelernt – und nie mehr losgelassen.

Von AC/DC zur ersten Gitarre

Richtig Feuer fing ich mit elf: Hardrock, Heavy Metal, Accept, Iron Maiden – und zum 13. Geburtstag das AC/DC-Album Blow up your Video. Ab da war klar: Ich brauche eine Gitarre!
Die alte Konzertgitarre meines Bruders wurde mein Start, bald kam die erste E-Gitarre dazu. Meine Vorbilder damals: Rory Gallagher, Eddie Van Halen, Steve Vai, Al Di Meola. Stundenlang hörte ich Soli raus, übte, schrieb erste Songs.

Bands, Live & Preise

Mit 16 ging’s in die Schulband, später gründete ich mit Freunden die Hardcore-/Crossoverband Engaged on the Assembly Line. Wir spielten uns auf Nachwuchswettbewerbe, standen live auf Bühnen – und das war nur der Anfang. Im Studium folgte maddoc, eine Gitarrenpop-/Rockband zwischen Weezer und Smashing Pumpkins. Eine fantastische Zeit, bis sich die Band nach dem Studium in alle Winde zerstreute.

Studio, Songwriting & heute

Nach einer kreativen Pause kam der Drang zurück – stärker als je zuvor. Heute schreibe, texte und produziere ich Songs mit allem, was dazugehört: von der Idee bis zum fertigen Track. Mal allein im Studio, mal im Netzwerk mit anderen Musiker:innen. Ich lerne ständig dazu und liebe es, dass Musik nie fertig ist – immer offen für Neues, immer ein nächstes Kapitel.